Event 2018

Pathfinder Festival

Das PROJEKT

Auftraggeber SpielPlanVier GmbH

Genre Event

Jahr 2018

Das 2018 zum ersten Mal stattfindende Pathfinder Festival (“Die Zukunft deiner Arbeit”) haben wir komplett filmisch begleitet. Von uns wurden viele verschiedene Vorträge aufgezeichnet und auch der offizielle Trailer der Veranstaltung wurde von uns geliefert.

Die Dreharbeiten führten wir im Willy Brandt Haus (SPD Parteizentrale) in Berlin mit einem Team von vier Personen durch. Die intensiven Drehtage haben zur Produktion von vielen Stunden Content für die Veranstalter gedient, der in den Monaten nach dem Festival nach und nach veröffentlicht werden konnte.

Eventfilm / Aftermovie im Willy Brandt Haus (Berlin, Brandenburg)

GLUTWERK hat das gesamte Event filmisch aufgezeichnet. Dabei wurden neben dem gesamten inhaltlichen Programm auch Impressionen und Momentaufnahmen zu einem Aftermovie (Eventfilm) zusammengeschnitten. 

Somit haben wir das Event vollumfänglich festgehalten, so dass eine kontinuierliche Content-Ausspielung über einen längeren Zeitraum möglich war.

Eventfilm aus der Ego-Perspektive

Eine Besonderheit des Eventfilms sind einige Sequenzen aus der Ego-Perspektive (Ich-Perspektive). Dafür hat GLUTWERK ein besonderes Kamera-Setup mit Mundhalterung verwendet. 

Diese Spezialaufnahmen geben ein besonders immersives Bild des Events aus dem Blickwinkel eines Teilnehmers.

Kooperation mit Eventagentur

Die Produktion war eine Kooperation mit der Event-Agentur SpielPlan4 und intrinsify. GLUTWERK fungierte dabei als medialer Partner, der für die Content-Produktion während des Events sowie die Fertigstellung und Bearbeitung in der Postproduktion verantwortlich war. Dafür waren wir mit einem Filmteam mit einem Multi-Kamera Setup vor Ort.

Eine weitere Kooperation mit SpielPlan4 und intrinsify ist unsere filmische Begleitung des work[X] Festivals im Zeche Zollverein in Essen aus dem Jahr 2019:

Credits

Produktion Steven Prael & Andrej Justus
1. Kamera Andrej Justus
2. Kamera Moritz Prior
3. Kamera Mike Rasching
Schnitt Andrej Justus & Steven Prael